‘Predator: Badlands’ Kritik: Fesselnder und brutaler Predator-Film findet Weiterentwicklung in einer menschlichen Erzählung

‘Predator: Badlands’ Kritik – Dan Trachtenberg bringt das Franchise auf ein neues Level

Man kann wohl mit Sicherheit sagen, dass Dan Trachtenberg mittlerweile zum inoffiziellen ‘Vater’ des Predator-Franchise geworden ist – und das völlig zu Recht. Seine Hulu-Erfolge Prey und Predator: Killer of Killers haben Maßstäbe gesetzt, auch wenn sie leider nie eine richtige Kinopremiere erhalten haben.

Mit ‘Predator: Badlands’ kehren Trachtenberg und der legendäre Yautja endlich in Blockbuster-Größe auf die große Leinwand zurück. Keine Sorge – es handelt sich nicht um ein Remake von Terrence Malick, sondern um eine explosive Mischung aus Alien und Predator, inszeniert mit der Energie eines Ratchet & Clank– oder Banjo-Kazooie-Abenteuers.

Der Film stellt eine spannende, bisher unerforschte Frage innerhalb beider Franchises:
👉 Was wäre, wenn ein Yautja und ein Weyland-Yutani-Synthetik tatsächlich fühlen könnten?

Trachtenberg kombiniert hier Science-Fiction, Action und Emotion auf neuartige Weise – und hebt das Predator-Universum 2025 auf eine frische, menschlichere Ebene.

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🎬 FSK-Bewertung: Ab 12 Jahren (wegen intensiver Science-Fiction-Gewalt)

⏱️ Laufzeit: 1 Stunde und 47 Minuten

🗣️ Sprache: Englisch

🏢 Produktionsfirmen: Lawrence Gordon Productions, Davis Entertainment, Toberoff Entertainment

🎞️ Vertrieb: 20th Century Studios

🎥 Regie: Dan Trachtenberg

✍️ Drehbuch: Patrick Aison

Besetzung: Elle Fanning, Dimitrius Schuster-Koloamatangi

📅 US-Kinostart: 7. November 2025

🧬 Dek’s Erste Jagd – Der Beginn einer Yautja-Legende

Die erste Jagd von Dek. Der Beginn der Legendenbildung des Yautja. Das schwächste Individuum seines Clans Dek wird von seinem älteren Bruder Kwei in seine erste Jagd eingeführt. Nur wenn er erfolgreich ist, verdient er seinen Mantel, gewinnt dem Namen eines Yautja-Kriegers und wird Mitglied des Clans.

Eine Entscheidung, die gegen das Schicksal getroffen wurde.

Während der ruhigen Nacht an einem Feuer diskutierten die Brüder über die Sterne: Dek beschloss, eine gefährliche Mission auszuführen und hinter das unbesiegbare Wesen Kalisk zu gehen – um seine eigene Stärke zu beweisen und einen Platz in der Clan-Hierarchie zu finden. Alles änderte sich, als ihr Vater erschien und Dek darauf aufmerksam machte, dass Kwei es war, der ihn eigentlich töten sollte – als Teil seiner eigenen Initiationsjagd. In einer letzten Geste des Mutes lehnte Kwei den Befehl ab, rettete damit seinen Sohn und schickte ihn in einem gestohlenen Raumschiff in die Sicherheit. Nur kurz danach stand Dek vor der Tragödie, als er sah, wie sein Vater seinen eigenen Vater für seinen Ungehorsam tötete, und dieser Moment veränderte Deke’s Schicksal für immer.

Absturz auf Genna – Ein Planet voller Gefahren

Dek abstieg auf dem fremden Planeten Genna, einer tödlichen, gefährlichen Welt, die voller grauenhafter Kreaturen, furchterregender Landschaften und unaufhaltsamer Monster ist. Dort trifft er das charmante, intelligente weyland-yutanische Synthetin ohne Beine, Thia. Sie wurde von ihrem Zwillingssynthetin und besten Freund Tessa getrennt, auch von Fanning, kurz nachdem beide Kalisk begegnet waren, dem unaufhaltsamen Ungeheuer.

Eine ungewöhnliche Allianz

Begleitet nur von Thia und der zusätzlichen Gefolgschaft des kleinen, warmherzigen Fremden, dem niedlichen außerirdischen Bud, wird der junge Yautja durch das Unbekannte führt. Je näher sie sich dem Ziel nähern, desto mehr beginnt Dek jedoch zu hinterfragen : Ist das Töten wirklich der Weg zur Ehre – oder ist wahre Stärke eher das Mitgefühl, die Loyalität und die Menschlichkeit?.

Ein neues Kapitel im Predator-Universum

Für einen intensiven Moment verschmelzen Science Fiction, Survival-Action und die emotionale Entwicklung der Hauptfigur zu einem einzigartigen Erlebnis.

Badlands demonstriert, dass der gnadenloseste Jäger des Universums ein Herz hat, und dass der wahre Kampf durchgekämpft, nicht erkämpft wird.

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🛸 Badlands: Dan Trachtenbergs mutige Neuinterpretation des Predatoruniversums

Familie, Wachstum und Ehre – Die emotionale Evolution des Yautja

Badlands übermittelt eine ebenso leistungsstarke Botschaft: Im Grunde genommen handeln Dan Trachtenberg Filme, und sei es auch nur in einem diskursiven Raum wie dem Land der Jagd, des Kampfes und des Überlebens, von Familie und Identität als Coming-of-Age-Geschichte über das Herz. Der Film setzt diese Erzählung auf ihre Weise, indem er sie zu einem Film über den Predator macht. Aber auch wenn sich der Film dazu entscheidet, diese Erzählung als tatsächlichen Protagonisten zu nehmen, bleibt er mit Prey inhaltlich verbunden. Autor Patrick Aison, der beide Filme schrieb, tatsächlich das zentrale Speichern von‘Das kleinste, schwächste Mitglied seines Clans’ hervor, das auf eine Reise geschickt wird, um seine Werte zu bestätigen, lässt Narus Transformation mit Dek wiedererstehen Seite.

This new look at the Predator Universe

Aison wisely uses this character switch as a possibility to evolve the series’ conventions. In Mein Film sehen die Yautja nicht wie bestialische Tiere, sondern als komplexe, einfühlsame Individuen. Trotz ihrer überlegenen Technik sind sie auch die gnadenlosesten Krieger, aber Trachtenberg und Aison erweitern ihre Kultur: Weiß reicht es aus, über familiäre Bindung zu sprechen, die Emotionen als Schwäche ansieht. Ist dies ein Nachteil oder ihre stärkste Waffe? Die Frage unserer beiden Hauptfiguren Dek und Thia: eine seltene Kombination aus bekannter und bekannter Dynamik. Wenn man also Ralph reichts mit Ratchet & Clank mischt, ist Ratchet diesmal ein Yautja.

Visuelle und emotionale Gemeinsamkeiten mit Tartakovsky und Samurai Jack

Obwohl Badlands möglicherweise von Shadow of the Colossus inspiriert wurde, erinnert sein Stil und seine erzählerische Tiefe mehr an Genndy Tartakovsky. Die Archaischkeit und Modernität des Films zusammen bilden zwei grundverschiedene, handlungsorientierte Wesen aus alltäglichen Lebenswelten, die tatsächlich lernen, wachsen und Empathie entwickeln. Es ist wirklich wie eine Samurai Jack, eine Art Außenseiter, der in eine riesige, surreale, atemberaubende Welt von Ernst und Glow geworfen wird, voll von bizarreren Kreaturen und glänzenderen Sci-Fi-Monstern.

Star acting performance and emotional depth

Dimitrius Schuster-Koloamatangi’s starring role is persuasive performance, a remarkable tightrope walk between humanity and unquenchable Humanity. For the first time ever, you truly experience a Yautja that is genuinely sensitive and emotional…and it’s communicated solely through the finest of physical gestures and expressions. His chemistry with Elle Fanning, who excels in both of her wildly distinct roles further heightens the film. She makes the audience feel both Thia’s childlike curiosity and her terror of the “Weyland-Yutani” double…taking Badlands to an emotional, almost philosophical level.

Predator: Badlands ist ein blutgetränktes Spektakel – auch wenn es qualitativ einen kleinen Rückschritt darstellt.

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🎬 Badlands – Daniel Trachtenberg bekommt sein bislang größeres Budget

Badlands war bislang Daniel Trachtenbergs größtes Projekt und ein gigantischer Schritt vorwärts vom Prey und 10 Cloverfield Lane.

Die Regie von document.style bleibt in ihrem vertrauten modus operandi: handgeführt, dynamisch und überaus energiegeladen. Da dies jedoch einen dokumentarfilm über das drehen von High-Paced-Action-Sequenzen darstellt, wird manchmal das visuelle Rauschen ein wenig zu großartig: In manchen rahmensituationen in Badlands ist es schwer zu besagen, wer gerade wen bekämpft, und man weiß nicht, wo sich alle befinden.

⚔️ Stylische Action, aber ein bisschen chaotisch

Das heißt nicht, dass der Kampf schlecht choreografiert war: Der epische Kampf, insbesondere bei Deks Jagd auf die Monster aus Genna, zeichnet kleine Meisterwerke aus. Trachtenberg selbst verwendet Langsamaufnahmen und geschmeidige Kamerafahrten, die alles ein fast spielerhaft wahrgenommenes Tempo verleihen. Ehrlich gesagt erinnern diese Kampfszenen sehr an die Videospiele in die Richtung von Mortal Kombat – blutig, schmutzig und gnadenlos. Obwohl der Film selbst PG-13 ist, ist Badlands immer noch visuell schauerlich und adrenalingeladen. Aber der dritte Akt verstärkte die Überdosis – es gibt viel zu viele Höhepunkte und besonders höhere Bosskämpfe am Ende, die alles etwas langmachen, und schwingen ab. Das spektakuläre Finale zieht sich und schwächt die Schlusswirkung.

🎥 Schwache Farbgestaltung – visuell enttäuschend

Die visuelle Schlappheit – Farbgebung überzeugt nicht vollständig damit, und die dünne Schicht, die Trachtenberg und seinem langjährigen Kameramann Jeff Cutter die Flügel stutzt, ist die Farbkorrektur über niedrigen Kontrast über modernen blockblitzern, die alle auf derselben Linie arbeiten Graue und Braun- und Aquamarintöne saugen den Film von Farbe und visuellem „Pop“ und lassen die großartigen Effekte verblassen. Insgesamt das Finale – und der Film als solcher – erinnerten mich so sehr an Avatar, das Finale fühlt sich noch besonders an, zwischen den Kreaturen und Mechs, und gleichzeitig an Alien, obwohl ich mich quasi dabei erwischen, wie ich denke, die Verantwortlichen erkennen hoffentlich zur Kenntnis nehmen, dass Blockbuster wieder Farbe und Charakter brauchen.

🧪 WETA liefert – aber man sieht es kaum

In einer ähnlichen Welle erstellen die FX-Teams epische Kreaturen aus WETA, einschließlich des auffallend süßen „Bud”, der ein Stitch-Gremlin-Hybrid ist und viral vermarktet werden könnte. Leider sind all diese Hüllen hinter den grauen Bildschirmfiltern nicht sichtbar. Dies ist umso ärgerlicher, da viel kreatives und künstlerisches Werk verblasst, das sich so visuell nicht beweisen kann.

SCHLUSSERKLÄRUNG

Selbst mit der neuen PG-13-Altersfreigabe ist Predator: Badlands ein solider Beitrag zur Predator-Reihe, der die Serie in eine spannende neue Richtung lenkt – auch wenn Trachtenbergs Ambitionen unter den einschränkenden Studio-Konventionen leiden.

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